Samstag, 8. November 2014

Hotels & Verpflegung


Wir sind im absolut schönsten Hotel unserer Reise, dem Nak-Sel im Paro Tal angekommen. Es ist natürlich etwas anderes als ein international renommiertes 5 Sterne Hotel in Bangkok. Es ist besser. Für die Seele.

Wie alle Gebäude in Bhutan, ist auch dieses Hotel im traditionellen bhutanischen Stil und in handwerklicher Ausführung gebaut.







Heute ist der Chomolhari hinter den Wolken verborgen...


aber bei guter Sicht sieht man den heiligen Berg der tibetischen und bhutanischen Buddhisten von den Zimmern und Balkonen. Wie auch das Taktsang Lhakhang Kloster (Tigernest), den Höhepunkt (fast) jeder Bhutanreise.


Die Zimmer oder Suiten sind geräumig...

Die Tischlerarbeiten in der Inneneinrichtung, sind einfach, sorgfältig, solide und aus dem vollen Holz. Es wird nicht mit Furnieren gearbeitet.




Wie immer in Bhutan bewegen wir uns zwischen Gestern und Heute: Tischlerarbeiten wie vor 100 Jahren und Fußbodenheizung, Landwirtschaft in Handarbeit und unsere Fahrt im Toyota Landcruiser, das Gras auf dem Gelände wird mit der Handsichel (nicht Sense) geschnitten und WiFi in allen Räumen, die Tradition und die tiefe Religiosität ist überall und der Umgang mit dem Smartphone ist selbstverständlich. Es ist faszinierend und es funktioniert.

Alle Hotels in denen wir auf unserer Reise untergekommen sind, waren ordentlich und die Zimmer immer großzügig bemessen. Das Abendessen ist eigentlich immer als Buffet angerichtet. Es gibt auch Fleisch, aber man achte auf sein Karma! Alles Zutaten übertreffen mit Sicherheit unsere allerhöchsten Biosiegel und der bhutanesische Reis ist rot und wohlschmeckend. Chilis sind in Bhutan allgegenwärtig...

 

werden auf den Märkten in Pfund gewogen und als Gemüse verkauft. In Rücksicht auf die empfindlichen Touristen sind die für uns zubereiteten Speisen aber nicht scharf. Zum Aufpeppen greift man zum Ema Datshi und rette das Rezept nach Hause.

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