Jetzt
sind wir also da, im Land des Glücks*.
* Ich
kann und will hier keine tiefere Betrachtung des Themas betreiben.
Ich bin hier als Tourist. Etwas Internet-Recherche hilft dem
Interessierten sicher weiter. Als Einstieg hier
die
Empfehlung eines Artikels in der Zeit vom 01.11.2011, von Amrai Coen:
Bhutan:
49 Prozent sind schon glücklich
Unser
Reiseleiter Pema und unser Fahrer haben uns am Flughafen empfangen
und zum Hotel gebracht.
Der
erste Eindruck macht uns staunend. Das soll ein kleines armes Land im
Himalaya sein? Es sieht hier eher aus wie in einem Tal in Österreich
oder der Schweiz. Einzeln stehende, mehrgestockige massive Häuser
die hübsch verziert sind.
Bei
näherer Betrachtung sind die Bemalungen deutlich anders...
und
die sich vor den Geschäften stapelnden,
angelieferten
Waren
tragen ungewöhnliche Aufdrucke
und sind zum Teil anders verpackt.
Nach
einem kurzen „Frischmachen“ in unserem Hotel, schlendern wir über
den Markt...
zur
Besichtigung des Ringpung-Dzongs. Die Dzongs sind zum Teil mächtige
Klosterburgen die als
Verwaltungssitz und Kloster sowohl für das öffentliche Leben, als
auch für das Buddhistische Leben zentraler Anlaufpunkt sind. Die
beiden Bereiche sind in den Dzongs immer getrennt.
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